Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. 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Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. 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Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. 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Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Die zwei Silhouettenkrämpfe sind 2020 in einem Webinar in Kooperation mit der VHS Lüdinghausen, der WWU Münster, der Künstlerin Martina Lückener und Bürgerwissenschaftlern zum Thema Mutterkorn, Antoniusfeuer und die Droge einer Generation entstanden. Namensgeber sind die Orte der Kooperationspartner. Dargestellt sind die Symptome, die bei einer Mutterkornvergiftung auftreten, Verkrampfungen menschlicher Körper. Die zwei Silhouettenkrämpfe sind 2020 in einem Webinar in Kooperation mit der VHS Lüdinghausen, der WWU Münster, der Künstlerin Martina Lückener und Bürgerwissenschaftlern zum Thema Mutterkorn, Antoniusfeuer und die Droge einer Generation entstanden. Namensgeber sind die Orte der Kooperationspartner. Dargestellt sind die Symptome, die bei einer Mutterkornvergiftung auftreten, Verkrampfungen menschlicher Körper. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. 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Dargestellt sind die Symptome, die bei einer Mutterkornvergiftung auftreten, Verkrampfungen menschlicher Körper. Die zwei Silhouettenkrämpfe sind 2020 in einem Webinar in Kooperation mit der VHS Lüdinghausen, der WWU Münster, der Künstlerin Martina Lückener und Bürgerwissenschaftlern zum Thema Mutterkorn, Antoniusfeuer und die Droge einer Generation entstanden. Namensgeber sind die Orte der Kooperationspartner. Dargestellt sind die Symptome, die bei einer Mutterkornvergiftung auftreten, Verkrampfungen menschlicher Körper. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. 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Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander. Werkreihe POSE: In meinen in Öl auf Leinwand gearbeiteten Bildern zeige ich eine rein konstruierte Welt. In dieser Welt gibt es keine Gesichter; denn mich interessiert das rein virtuelle Gedankenspiel, wo sich der Mensch dahinter verbergen könnte. Zu sehen sind in einer unwirklichen Biosphäre auftauchende Gestalten in Schutzkleidung. Was ist hierbei schon Fiktion, was ist Wirklichkeit – dieses Verschwimmen von Festlegung durchzieht meine gesamte Werkreihe “POSE” wie ein roter Faden. Dabei fasziniert mich besonders, mit Bilderwelten des Konsum-Fetischismus zu jonglieren. Aus diesem Grund lasse ich die Grenzen, zwischen dem Schutz vor äußeren Einflüssen und dem Fetisch im Unklaren.Die Protagonisten meiner Bilder sind entpersönlichte Individuen, die zum reinen Objekt werden. Wie Superhelden oder Bösewichte, die aus der Welt des Comics zu entspringen scheinen, begegnen sie einem manchmal tragisch, manchmal auch komisch; mal stehen sie im Widerspruch, mal stehen sie im Kontext zu der sie umgebenden Landschaft.Meine Absicht ist, dass sich der Betrachter dieser Paarung des Unähnlichen, diesem makaberen “Sinn im Unsinn”, dieser willkürlichen Verknüpfung zweier miteinander kontrastierender Vorstellungen, aber auch des Hervorhebens einer nur scheinbar realen Situation, nicht entziehen kann. Marcus Günther sagt selbst zu seinen Arbeiten: “In [diesem] Mix aus Optimismus und Pessimismus, zwischen Pop Art und Surrealismus, setze ich mich mit dem Menschen in seiner Umwelt auseinander. Der Ursprung meiner Arbeiten findet sich in meinen audiovisuellen Erfahrungen, z.B. Filmen, Fotos, Berichten, Worten, Musik und Träumen. Aus der Selektion und Kombination eben dieser Wahrnehmungen entstehen meine Bilder. Vorhanden sind Tragödie, Komödie, Zustimmung und Revolte, scheinbar Banales und Ausgefallenes. Meine Momentaufnahmen sind immer auch Zeugnisse vom eigenen, inneren Steinbruch, auf dem sich Körper, Linien und Flächen imaginärer Traumwelten abbilden. Ich vermische Traum und Wirklichkeit, scheinbare Widersprüche füge ich zusammen. Jedes noch so unscheinbare Detail wird zur Zünd- oder Nabelschnur. Die unfassbare Vielfalt von Eindrücken lässt hierbei immer wieder Neues erwachsen und weil das Ganze nicht darstellbar ist, bleibt noch viel zu behaupten.“In seinen verschiedenen Werkserien setzt er sich dabei auch mit den jeweils aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft mal augenzwinkernd, mal mit einer zum Thema passenden Boshaftigkeit auseinander.
Marcus Günther - Tüchtig
Öl auf Leinwand – 145 x 200 x 2,5 cm - 2014
Details Marcus Günther - Fakt
Öl auf Leinwand – 140 x 100 x 2,5 cm - 2015
Details Marcus Günther - die Untersuchung
Öl auf Leinwand – 140 x 110 x 2,5 cm - 2007
Details Marcus Günther - (Pose) P 12
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 39
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 33
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 36
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 15
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - Wintertraum
Öl auf Leinwand – 200 x 145 x 2,5 cm - 2016
Details Marcus Günther - alte Schule
Öl auf Leinwand – 90 x 120 x 2,5 cm - 2013
Details Marcus Günther - POSE
Buch - 21 x 21 cm
Artlet Shop Marcus Günther - Wintertraum
Öl auf Leinwand – 200 x 145 x 2,5 cm - 2016
Details Marcus Günther - (Pose) P 15
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 36
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - (Pose) P 33
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
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Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - alte Schule
Öl auf Leinwand – 90 x 120 x 2,5 cm - 2013
Details Marcus Günther - Tüchtig
Öl auf Leinwand – 145 x 200 x 2,5 cm - 2014
Details Marcus Günther - Fakt
Öl auf Leinwand – 140 x 100 x 2,5 cm - 2015
Details Marcus Günther - die Untersuchung
Öl auf Leinwand – 140 x 110 x 2,5 cm - 2007
Details Martina Lückener - Silhouettenkrampf - Münster
Kunststoff, Metall, Drahtseil – 230 x 170 x 5 cm -
Details Martina Lückener - Silhouettenkrampf - Lüdinghausen
Kunststoff, Metall, Drahtseil – 230 x 170 x 5 cm -
Details Marcus Günther - Es fügt sich (01)
Öl auf Leinwand – 120 x 160 x 2,5 cm - 2014
Details Marcus Günther - Es fuegt sich (02)
Öl auf Leinwand – 120 x 160 x 2,5 cm - 2014
Details Marcus Günther - My need is deep
Öl auf Leinwand – 140 x 160 x 2,5 cm - 2010
Details Marcus Günther - Berggöttinnen
Öl auf Leinwand – 110 x 160 x 2,5 cm - 2010
Details Marcus Günther - wake up
Öl auf Leinwand – 140 x 160 x 2,5 cm - 2009
Details Marcus Günther - Confessio
Öl auf Leinwand – 180 x 120 x 2,5 cm - 2007
Details Marcus Günther - Stimulation
Öl auf Leinwand – 180 x 120 x 2,5 cm - 2007
Details Martina Lückener - Silhouettenkrampf - Lüdinghausen
Kunststoff, Metall, Drahtseil – 230 x 170 x 5 cm -
Details Martina Lückener - Silhouettenkrampf - Münster
Kunststoff, Metall, Drahtseil – 230 x 170 x 5 cm -
Details Marcus Günther - love is in control
Öl auf Leinwand – 120 x 160 x 2,5 cm - 2010
Details Marcus Günther - the new experience II
Öl auf Leinwand – 40 x 50 x 2 cm - 2011
Details Marcus Günther - Wirkungsvoll (09)
Öl auf Leinwand – 30 x 30 x 2 cm - 2017
Details Marcus Günther - (Pose) P 12
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - Tüchtig
Öl auf Leinwand – 145 x 200 x 2,5 cm - 2014
Details Marcus Günther - Fakt
Öl auf Leinwand – 140 x 100 x 2,5 cm - 2015
Details Marcus Günther - die Untersuchung
Öl auf Leinwand – 140 x 110 x 2,5 cm - 2007
Details Marcus Günther - (Pose) P 39
Öl auf Leinwand – 60 x 50 x 2 cm - 2018
Details Marcus Günther - Der Versuch einer Erklärung
Öl auf Leinwand – 120 x 100 x 2,5 cm - 2020
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WALK THE [ON]LINE
Nachdem die Galerie in ihren Räumen die ersten Bilder der aktuelle Serie „(POSE)“ im Rahmen der Sommerausstellung WALK THE LINE vorgestellt hat, möchten wir Ihnen nun an dieser Stelle mehr von dem Düsseldorfer Künstler zeigen. In unserer Online-Galerie können wir ohne Infektionsgefahr aus dem Vollen schöpfen: Sehen Sie eine Auswahl des umfangreichen Werkes von Marcus Günther – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit, denn das würde selbst den virtuellen Ausstellungsrahmen sprengen. Wir beginnen deshalb auch ganz unüblich mit dem, was fehlt: nämlich neben vielen weiteren Ölgemälden die inzwischen sehr große Anzahl seiner Linoldrucke, die einen ganz eigenen Schaffensbereich darstellen. Gerne werden wir dazu in absehbarer Zeit eine Reihe von Arbeiten in dem kommenden grafischen Kabinett in unserer oberen Etage präsentieren. Was auch fehlt, sind Installationen und Sonderprojekte, die sich so ohne weiteres nicht einordnen lassen.
Doch nun zu dem, was es zu sehen gibt: Neben einigen Arbeiten aus der aktuellen Serie „(POSE)“ zeigen zeigen wir Werke aus verschiedenen Schaffensphasen seit 2007. Viele mag man anhand der jeweiligen Sujets zeitlich zuordnen können, andere entziehen sich jeder zeitlichen Einordnung. Insbesondere bei der Serie „(POSE)“ bekommt man das Gefühl, der Künstler habe mit geradezu prophetischer Sicht die aktuelle Pandemie-Lage vorausgesehen und diese schon im Vorfeld mit seinen Bildern von Menschen in den verschiedensten branchennotwendigen Schutzanzügen vorweggenommen. Diese Bilder beschreiben – wie so oft bei Günther durchaus augenzwinkernd – Beklemmung und Isolation in ihrer krassesten Form, während sie gleichzeitig und meist nur auf den ersten Blick mit ihren Bonbonfarben einen fast kindlichen Blick auf märchenhafte Welten offenbaren. Nun, Widersprüche sind eben dazu da, ausgehalten zu werden, wenn man nicht an ihnen zerbrechen will. Marcus Günther weiß dies effektvoll in seiner Malerei umzusetzen.